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  1. Kann ich den Akku meines E-Bikes überladen?

    Der Akku eines E-Bikes ist eine der wichtigsten Komponenten eines Elektrofahrrads. Er ist für die Speicherung der Energie verantwortlich, die für den Antrieb des Elektromotors benötigt wird, um zusätzliche Tretunterstützung zu leisten. Um sicherzustellen, dass der Akku in gutem Zustand bleibt und eine lange Lebensdauer hat, ist es wichtig zu wissen, wie man ihn auflädt und ob er überladen werden kann.

     

    Wie lädt man einen E-Bike-Akku auf?

    Ein E-Bike-Akku kann auf unterschiedliche Weise geladen werden, je nach Akkutyp und Ladesystem des Fahrrads. Im Folgenden finden Sie einige gängige Ladeverfahren:

    Laden über eine Steckdose: Dies ist die gängigste Art, einen E-Bike-Akku zu laden. Der Akku kann mit dem mitgelieferten Ladegerät an einer normalen Steckdose aufgeladen werden. Aufladen über einen USB-Anschluss: Einige E-Bikes verfügen über einen USB-Anschluss am Bedienfeld, über den der Akku mit einem USB-Kabel, das an einen Laptop oder Computer angeschlossen werden kann, aufgeladen werden kann. Aufladen über ein Solarpanel: Einige E-Bike-Akkus können über ein am Fahrrad angebrachtes Solarpanel aufgeladen werden. Dies ist besonders nützlich, wenn Sie lange Fahrradtouren unternehmen und keinen Zugang zu einer Steckdose haben.

     

    Ist es möglich, einen E-Bike-Akku zu überladen?

    Es ist wichtig zu wissen, dass das Überladen eines E-Bike-Akkus zu Akkuschäden führen und sogar gefährlich sein kann. Eine Überladung kann zu einer Überhitzung des Akkus führen, was zu einer Verformung des Akkus und im schlimmsten Fall zu einem Brand führen kann.

    Moderne E-Bike-Akkus sind mit eingebauten Schutzvorrichtungen ausgestattet, die ein Überladen verhindern. Wenn der Akku vollständig aufgeladen ist, schaltet das Ladesystem den Ladevorgang automatisch ab. Das bedeutet, dass es im Prinzip nicht möglich ist, einen E-Bike-Akku zu überladen, wenn Sie das Original-Ladegerät des Herstellers verwenden. Es ist jedoch wichtig zu überprüfen, dass das Ladesystem Ihres Fahrrads korrekt funktioniert und dass der Akku nicht zu lange am Ladegerät bleibt, nachdem er vollständig aufgeladen ist.

    Das Aufladen des E-Bike-Akkus ist ein wesentlicher Bestandteil der Nutzung eines Pedelecs. Achten Sie darauf, dass Sie die Anweisungen des Herstellers befolgen und das Original-Ladegerät verwenden, damit der Akku nicht überladen wird.

    Wenn Sie unsicher sind, wie Sie den Akku Ihres E-Bikes aufladen sollen, lesen Sie die Bedienungsanleitung des Herstellers oder wenden Sie sich an einen Experten. Es ist auch wichtig, den Akku regelmäßig zu warten und zu laden, auch wenn Sie das Fahrrad nicht benutzen. So bleibt der Akku in gutem Zustand und hält länger.

    Denken Sie daran, dass das Überladen eines E-Bike-Akkus zu Akkuschäden führen und sogar gefährlich sein kann. Achten Sie also immer auf die richtige Lademethode und lassen Sie den Akku nicht zu lange am Ladegerät, nachdem er vollständig geladen ist. Wenn Sie den Akku Ihres E-Bikes gut pflegen, können Sie längere Fahrten mit voller Tretunterstützung genießen und die Lebensdauer Ihres Akkus verlängern.

  2. Sichere Fortbewegung mit dem E-Bike, was müssen Sie wissen?

    Radfahren macht Spaß und ist gesund, aber Unfälle gibt es nur in einer kleinen Ecke. Für die Sicherheit der Autofahrer investiert die Regierung viel. Aber leider wird sehr wenig für die Sicherheit des Fahrradverkehrs getan. In diesem Blog möchten wir Ihnen Ratschläge und Tipps geben, was Sie selbst tun können, um mit Ihrem E-Bike sicher im Straßenverkehr unterwegs zu sein.

     

    Einstellen des Sattels und des Lenkers

    Es ist wichtig, dass Sie Ihr Fahrrad richtig einstellen, um eine angenehme Fahrposition zu gewährleisten, die den Fahrkomfort fördert. Eine bequeme Fahrposition ermöglicht es Ihnen außerdem, schneller auf unerwartete Situationen zu reagieren. Sie sollten Ihr Fahrrad so einstellen, dass Sie im Stand mit beiden Füßen den Boden erreichen können, was die Gefahr eines Sturzes verringert.

    Die Einstellung Ihres Sattels ermöglicht Ihnen eine möglichst effiziente Tretbewegung und beugt so Verletzungen und Sattelbeschwerden vor. Es gibt verschiedene Methoden, um Ihren Sattel einzustellen. Die Fersenmethode ist die am häufigsten verwendete Methode zur Einstellung des Sattels:

    Stellen Sie sich neben Ihr E-Bike in Höhe des Sattels Setzen Sie sich auf den Sattel und stellen Sie die Pedale Ihres Fahrrads auf die niedrigste Position. Stellen Sie Ihre Ferse in der untersten Position auf das Pedal.   Dabei ist es wichtig, dass Sie sich leicht auf dem Sattel halten können. Ihr Bein sollte leicht gebeugt sein. Das Bein darf gestreckt sein, aber es sollte sich bequem anfühlen. Dies hilft Ihnen, die perfekte Höhe für Ihren Sattel zu finden.

    Ihr Sattel ist richtig eingestellt, wenn Sie die Pedale in einer gleichmäßigen Bewegung drehen können und mit den Zehen den Boden berühren, nicht mit der Fußsohle.

    Der Lenker kann erst dann auf die richtige Höhe eingestellt werden, wenn der Sattel eingestellt ist. Der Lenker sollte mindestens 4 Zentimeter höher als der Sattel eingestellt werden. Die meisten Menschen mögen es, wenn der Lenker knapp über der Sattelhöhe liegt. Achten Sie beim Einstellen des Lenkers auf die Markierungen am Vorbau, die nicht sichtbar sein sollten und in der Gabel verbleiben.

     

    Kontrolle E-Bike

    Um sicher im Straßenverkehr unterwegs zu sein, ist es wichtig, dass Sie Ihr E-Bike überprüfen lassen. Das können Sie selbst machen oder in einem Fahrradgeschäft machen lassen. Dabei ist es wichtig zu prüfen, ob Ihre Bremsbeläge noch in Ordnung sind und das Reifenprofil. Das Reifenprofil sorgt für Grip. Und nicht zu vergessen: die Beleuchtung. Prüfen Sie vor der Fahrt immer, ob Ihr Licht noch funktioniert. Auf diese Weise sind Sie für andere Autofahrer immer gut sichtbar.

     

    Sichtbarkeit

    Sorgen Sie dafür, dass Sie für andere Autofahrer in der Ferne und in der Dunkelheit gut sichtbar sind. Ein erster Schritt dazu sind Fahrradlichter. Man könnte meinen, das sei selbstverständlich, aber es gibt viele Radfahrer ohne Licht. Wollen Sie sichergehen, dass Ihr Licht richtig funktioniert? Dann wählen Sie Fahrradlampen mit dem RAI-Gütezeichen. Dieses Gütesiegel garantiert gute Qualität und Sichtbarkeit. Außerdem sollten Sie Ihr Fahrrad mit Reflektoren an der Rückseite des Fahrrads und an den Pedalen ausstatten. Speichenreflektoren sind verboten.

    Auch Ihre Kleidung trägt zur Sichtbarkeit im Straßenverkehr bei. Sie können eine Jacke oder eine Hose mit reflektierenden Streifen anziehen. Oder Sie tragen eine reflektierende Weste oder eine Armbinde mit Lichtern. So fallen Sie besser auf und werden von anderen Autofahrern weniger leicht übersehen.

     

    Helme

    Wenn Sie mit Ihrem E-Bike besonders sicher unterwegs sein wollen, sollten Sie einen schicken Helm kaufen. Ein E-Bike ist das ideale Verkehrsmittel für die Fortbewegung. Sie können Entfernungen schnell und ohne große Anstrengung zurücklegen. Die Zahl der E-Bikes im Straßenverkehr steigt ständig, aber auch die Zahl der Unfälle mit E-Bikes. Seit einiger Zeit wird darüber diskutiert, ob für E-Bike-Fahrer ein Fahrradhelm vorgeschrieben werden soll. Das ist noch nicht der Fall, aber er bietet einen zusätzlichen Schutz für Sie. Das ist nicht nur sehr sicher, sondern kann auch sehr stilvoll sein. Sehen Sie sich hier unsere Fahrradhelme an. So sind Sie geschützt und sicher auf der Straße unterwegs.

     

    Verwendung von Zahnrädern

    Einer der wichtigsten Faktoren bei einem E-Bike ist das Fahren mit der richtigen Unterstützung/Gangschaltung. Beim Anfahren oder Aufsteigen ist es wichtig, das E-Bike im niedrigsten Gang oder mit Tretunterstützung zu fahren. Dadurch wird verhindert, dass das Fahrrad nach vorne zieht und Sie unter die Räder geraten. Dies ist besonders wichtig bei einem E-Rad, das noch keinen Tretunterstützungssensor hat. Im Stand ist es ratsam, den Gang auf 0 zu stellen, um zu verhindern, dass sich das Rad im Stand vorwärts bewegt.

     

    Geschwindigkeit

    Auf einem E-Bike merkt man oft nicht, wie schnell man unterwegs ist. Natürlich ist es sehr attraktiv, mit dem E-Bike schnell zu fahren, aber die Geschwindigkeit birgt auch Risiken. Für andere Verkehrsteilnehmer ist es schwierig, Ihre Geschwindigkeit einzuschätzen. Deshalb ist es ratsam, die Geschwindigkeit an Ausfahrten, Seitenstraßen, Kreisverkehren und Kreuzungen zu reduzieren. Denken Sie auch daran, dass ein möglicher Sturz umso härter ausfallen kann, je schneller Sie fahren. Versuchen Sie außerdem, so viel Abstand wie möglich zum Bordstein oder Randstreifen zu halten, um unerwartete Situationen und Stürze zu vermeiden.

  3. Wie viele Kilometer kann ich mit meinem E-Bike-Akku fahren?

    Es gibt nichts Schöneres, als mit dem E-Bike loszufahren, ohne sich Gedanken machen zu müssen. Eine lange Fahrradtour mit Tretunterstützung, ohne sich um den Ladezustand des Akkus kümmern zu müssen. Da Sie von der Kapazität Ihres Akkus abhängig sind, ist dies nicht in allen Fällen möglich. Die Reichweite hängt vom Fahrrad selbst ab (Batterie und Motor), aber auch von den Bedingungen, unter denen Sie fahren.

    Möchten Sie mit Ihrem E-Bike längere Strecken zurücklegen und die Reichweite Ihres E-Bike-Akkus erhöhen? Und Sie fragen sich, ob und wie das möglich ist? Dann lesen Sie weiter, wir beraten Sie gerne über die Möglichkeiten und was Sie nicht tun sollten.

     

    Was bedeutet Reichweite?

    Die Reichweite eines E-Bikes gibt an, wie viele Kilometer Sie mit einem vollen Fahrradakku fahren können, ohne zwischendurch nachzuladen. Die Reichweite eines E-Rad-Akkus wird in Kilometern angegeben. Bei einigen E-Rädern wird die Reichweite des E-Rades auf dem Display angezeigt.

    Sie können sich jedoch nicht vollständig auf die angegebene Kilometerzahl verlassen, da es viele Faktoren gibt, die die Reichweite eines Fahrradakkus beeinflussen. Die auf dem Display angezeigten Kilometer gelten nur, wenn die Bedingungen perfekt sind. Also kein Gegenwind, eine glatte Fahrbahn und eine konstante Geschwindigkeit.

     

    Beeinflussende Faktoren

    Es gibt mehrere Faktoren, die die Reichweite eines E-Bikes beeinflussen. Einige Faktoren liegen in Ihrem Einflussbereich, andere nicht. Im Folgenden finden Sie eine Liste der verschiedenen Faktoren:

    Wetterbedingungen Die Landschaft Reifendruck Straßenqualität Gewicht des E-Bikes Alter der Batterie Durchschnittliche Geschwindigkeit Unterstützungsgrad Effiziente Gangschaltung Art des Tretkraftsensors

     

    Berechnung der Batteriekapazität

    Aufgrund dieser Faktoren ist es schwierig, die genaue Entfernung zu bestimmen, die Sie mit einer Fahrradbatterie zurücklegen können. Wir ziehen es daher vor, einen Vergleich anzustellen, um den Unterschied aufzuzeigen. Sie können die Gesamtleistung eines Akkus leicht mit der folgenden Formel berechnen:

      

    Spannung (V) x Amperestunde (Ah) = Energieverbrauch in Wattstunden (Wh)

     

    Anhand der Spannung, der Spannung des Akkus und der Anzahl der Ampere pro Stunde wird die Kapazität des Akkus berechnet. Die Zahl gibt an, wie viele Ampere die Batterie an den Motor des Elektrofahrrads abgeben kann. Je höher also die Wattstundenzahl, desto höher ist die Kapazität der Fahrradbatterie.

    Angenommen, Ihre aktuelle Batterie hat 36 V und 10 Ah, dann beträgt die Gesamtkapazität der aktuellen Fahrradbatterie 360 Wh. Unsere Batterie mit, sagen wir, 36V und 14Ah hat eine Gesamtkapazität von 504Wh. 504/360= 1,4 * 100% = 140%. Unsere neue Batterie mit 14Ah hat also 40% mehr Kapazität als die alte Batterie mit 10Ah. Wenn man also mit der alten Batterie am Anfang (als sie neu war) mit einer vollen Ladung (und durchschnittlicher Tretunterstützung) 60km fahren konnte, sind es mit der neuen 14Ah Batterie *1,4 = 84km.

     

    Eine schwerere Batterie

    Ein schwererer Akku in Ihrem E-Bike ist eine Lösung, um eine größere Reichweite mit Ihrem E-Bike zu erzielen. Aber was ist ein schwererer Akku? Das Wichtigste ist, dass die Spannung gleich bleibt. Prüfen Sie also immer an Ihrem aktuellen Akku, wie hoch die Spannung des Akkus ist. Wenn Sie einen neuen Akku kaufen, sollte die Spannung immer die gleiche bleiben.

    Sie können jedoch die Anzahl der Amperestunden erhöhen, die auf unserer Website als Ah bezeichnet werden. Angenommen, Sie haben derzeit einen 36-V-E-Bike-Akku mit 10,6 Ah, möchten aber einen neuen Akku mit mehr Kapazität, dann können Sie sich für einen 36-V-Akku mit einer höheren Ah-Zahl entscheiden. Mit einem neuen Akku können Sie also die obige Formel verwenden, um die Anzahl der Kilometer zu ermitteln, die Sie mit einem vollen Akku zurücklegen können. Denken Sie an die verschiedenen Faktoren, die die Reichweite des E-Bike-Akkus beeinflussen.

     

    Wir helfen Ihnen gerne!

    Bei fahrrad-akkus.de helfen wir Ihnen gerne, das Beste aus Ihrem E-Bike herauszuholen. Wenn Sie Ihren Akku richtig einsetzen, können Sie mehr aus ihm herausholen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, welcher Akku für Ihr E-Bike geeignet ist, können Sie sich jederzeit unverbindlich von unserem Kundenservice beraten lassen. Wir helfen Ihnen natürlich gerne, den richtigen Akku für Ihr E-Bike zu finden.

  4. Ersatzakku oder Originalakku?

    Wir werden regelmäßig gefragt, ob eine Ersatzbatterie (auch kompatible Batterie genannt) genauso gut ist wie eine Originalbatterie. Eine knifflige Frage, wie wir finden, denn es gibt so viele Produkte auf dem Markt, dass es unmöglich ist, alle Ersatzbatterien und auch die beiden Originaltypen in einen Topf zu werfen. Nicht alle Originalbatterien sind gut und nicht alle Ersatzbatterien funktionieren hervorragend. Dennoch gibt es einige Dinge, die wir Ihnen erklären möchten.

  5. Reisen Sie gut vorbereitet mit Ihrem E-Bike

    Ein Fahrradurlaub mit einem E-Bike kann eine großartige Möglichkeit sein, die Natur zu erkunden und gleichzeitig die Vorteile der elektrischen Fahrradunterstützung zu genießen. Aber wie stellen Sie sicher, dass Sie den Akku des E-Bikes optimal nutzen und einen erfolgreichen Radurlaub planen? In diesem Blog-Beitrag geben wir Ihnen Tipps und Ratschläge, damit Ihr Fahrradurlaub mit einem E-Bike so reibungslos wie möglich verläuft.

     

    1. Wählen Sie die richtige Fahrradroute

    Bevor Sie sich auf den Weg machen, ist es wichtig, die richtige Fahrradroute für Ihr Niveau und Ihre Interessen zu wählen. Achten Sie auf die Entfernung, das Terrain und die Höhenunterschiede. E-Bikes eignen sich hervorragend für die Überwindung von Entfernungen und Steigungen, aber es ist wichtig zu bedenken, dass der Akkuverbrauch von der Steilheit der Strecke und dem verwendeten Unterstützungsmodus abhängt.

     

    2. Planen Sie Ihre täglichen Entfernungen

    Einer der Vorteile eines E-Bikes ist, dass Sie lange Strecken fahren können, ohne zu ermüden. Es ist jedoch wichtig, die täglich zurückgelegte Strecke zu planen, damit Sie nicht zu weit fahren und unnötige Risiken eingehen. Achten Sie darauf, dass Sie bei der Planung Ihrer täglichen Strecken den Akku Ihres E-Bikes im Auge behalten.

     

    3. Verwalten Sie Ihren E-Bike-Akku

    Der E-Bike-Akku ist einer der wichtigsten Bestandteile Ihres E-Bikes und bestimmt, wie weit Sie fahren können, bevor Sie ihn wieder aufladen müssen. Es ist wichtig, den Akku zu schonen, indem Sie den Unterstützungsmodus an das Terrain und die zurückgelegte Strecke anpassen. Benutzen Sie die höchste Unterstützungsstufe nur, wenn es wirklich notwendig ist, da diese den Akku am schnellsten verbraucht. Wählen Sie den richtigen Unterstützungsmodus je nach Entfernung und Steilheit der Strecke.

     

    4. Laden Sie Ihren Akku regelmäßig auf

    Achten Sie darauf, dass Sie den Akku Ihres E-Bikes regelmäßig aufladen, damit Ihnen während Ihres Radurlaubs nicht der Strom ausgeht. Planen Sie Ihre Routen so, dass Sie regelmäßig anhalten können, um Ihren Akku aufzuladen. Das kann z. B. während der Mittagspause oder beim Besuch von Sehenswürdigkeiten sein.

     

    5. Nehmen Sie eine Ersatzbatterie mit

    Wenn Sie vorhaben, lange Strecken zu fahren oder an Orten zu radeln, an denen es keine Ladestationen gibt, ist es ratsam, einen Ersatzakku mitzunehmen. Auf diese Weise können Sie Ihren Fahrradurlaub weiterhin unbesorgt genießen.

     

    6. Stellen Sie sicher, dass Sie die richtige Ausrüstung haben

    Neben der Verwaltung Ihres E-Bike-Akkus ist es wichtig, dass Sie die richtige Ausrüstung für Ihren Fahrradurlaub haben. Achten Sie auf bequeme Kleidung und Schuhe, einen Helm, Gepäcktaschen für Ihre Ausrüstung und eventuell ein Fahrradnavigationssystem. Es ist auch sinnvoll, ein Reparaturset und Ersatzteile mitzunehmen, für den Fall, dass unterwegs etwas mit Ihrem E-Bike schiefgeht.

     

    7. Nutzen Sie die Ladestationen unterwegs

    Es gibt immer mehr Ladestationen für E-Bike-Akkus, z. B. in Restaurants, Hotels und an touristischen Sehenswürdigkeiten. Nutzen Sie diese, um Ihren Akku aufzuladen und planen Sie Ihre Routen so, dass Sie diese Punkte erreichen können.

     

    8. Vergessen Sie nicht, sich zu amüsieren

    Vergessen Sie nicht, Ihren Fahrradurlaub zu genießen! Mit dem E-Bike können Sie lange Strecken zurücklegen, ohne zu ermüden, und haben die Freiheit, die Natur zu erkunden.

     

    9. In einer Gruppe fahren

    Wenn Sie in einer Gruppe fahren, können Sie den Vorteil nutzen, dass die stärkeren Radfahrer vorne fahren und den Wind für Sie brechen. Das bedeutet, dass Sie weniger Energie verbrauchen und Ihr Akku länger hält.

     

    10. Vermeiden Sie extreme Temperaturen

    Denken Sie daran, dass extreme Temperaturen, ob zu heiß oder zu kalt, die Leistung Ihres E-Bike-Akkus beeinträchtigen können. Versuchen Sie daher, Ihren Akku immer bei Zimmertemperatur zu halten und vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung.

     

    11. Nutzen Sie die regenerative Bremsung

    Einige E-Bikes verfügen über regenerative Bremsen, die beim Bremsen Energie zurückgewinnen und in der Batterie speichern. Nutzen Sie dies, indem Sie regelmäßig bremsen, um Energie zurückzugewinnen.

     

    12. Seien Sie vorsichtig mit Zubehör

    Zubehör wie Fahrradcomputer und Telefonhalterungen können während eines Radurlaubs zwar nützlich sein, verbrauchen aber auch Energie aus Ihrer Batterie. Seien Sie vorsichtig bei der Verwendung dieses Zubehörs und schalten Sie es aus, wenn Sie es nicht brauchen, um Energie zu sparen.

     

    Mit diesen Tipps können Sie Ihren E-Bike-Akku während Ihres Radurlaubs optimal nutzen und eine tolle Zeit auf dem Rad verbringen. Viel Spaß!

  6. E-Bike-Kaufberatung: Worauf ist beim Kauf eines Elektrofahrrads zu achten?

    Der Kauf eines E-Bikes kann manchmal kompliziert sein, weil es so viele Dinge zu beachten gibt. Deshalb haben wir speziell für Sie einen Kaufratgeber zusammengestellt, in dem wir Ihnen genau sagen, worauf Sie beim Kauf eines Elektrofahrrads achten müssen.

  7. Entdecken Sie Europa von den Pedalen aus - der ideale E-Bike Urlaub!

    Haben Sie sich noch nicht für ein Urlaubsziel entscheiden können? Dann können wir Ihnen vielleicht einen schönen Urlaubsplan erstellen. In diesem Blog erzählen wir Ihnen von einer Radroute, die durch Italien, Slowenien und Kroatien führt. Dieser Radweg von Venedig nach Poreč führt entlang der Adria und führt Sie an besonders schönen Orten vorbei, darunter sowohl bekannte Sehenswürdigkeiten als auch weniger bekannte Orte für Touristen. Lesen Sie jetzt mehr über diese schöne europäische Radroute, die ideal für einen Radurlaub ist!

  8. Schützen Sie Ihre Fahrradbatterie vor der Hitze!

    Batterien vertragen in der Regel keine Hitze, daher sollten sie im Sommer immer sorgfältig gewartet werden. Denn extreme Temperaturen können die Reichweite Ihrer Batterie beeinträchtigen oder andere Schäden an Ihrer wertvollen Batterie verursachen. Lesen Sie hier unsere praktischen Tipps, wie Sie Ihre Batterie am besten vor Hitze schützen können.

  9. Was ist ein Speed-Pedelec?

    Ein Speed-Pedelec; Sie haben wahrscheinlich schon davon gehört. Diese neue Art von Elektrofahrrädern ist sehr beliebt, vor allem bei Pendlern, die mit dem Fahrrad unterwegs sind. Möchten Sie alles über das Speed-Pedelec erfahren und herausfinden, ob es das Richtige für Sie ist? Dann lesen Sie diesen Blog!

     

      Was ist ein Speed-Pedelec

    Ein Speed-Pedelec ist eine neue Art von Elektrofahrrad, mit dem Sie eine Höchstgeschwindigkeit von 45 Kilometern pro Stunde erreichen können. Speed-Pedelecs sind auch als "Speed-Bikes" oder "Speed-E-Bikes" bekannt. Speed-Pedelecs sind in der Regel teurer als normale E-Bikes und dürfen nur auf Mopedwegen oder auf der Fahrbahn benutzt werden. Sie eignen sich daher vor allem für längere Fahrten mit wenigen Stopps und für den sportlichen Einsatz.

     

    Unterschied zwischen Speed-Pedelec und E-Bike

    Was genau ist der Unterschied zwischen einem Speed-Pedelec und einem normalen Elektrofahrrad?

    Bei beiden werden Sie beim Radfahren von einem Elektromotor unterstützt. Der Unterschied liegt in der Leistung des Motors und der Tretunterstützung. Denn ein Speed-Pedelec bietet Unterstützung bis zu einer Geschwindigkeit von maximal 45 km/h. Bei einem Standard-E-Bike sind es etwa 25 km/h.

    Ein "normales" E-Bike eignet sich vor allem für kürzere Strecken, kurze Pendelstrecken oder Freizeitaktivitäten wie Sonntagsausflüge mit dem Fahrrad.

    Ein Speed-Pedelec eignet sich weniger für den Freizeitgebrauch oder für kurze Fahrten zum Supermarkt und zurück. Diese Speed-Bikes werden meist von fanatischen Radfahrern benutzt, die jeden Morgen den Stau vermeiden und schnell zur Arbeit kommen wollen.

     

    Sitzende Position

    Auch die Sitzposition auf einem Speed-Pedelec unterscheidet sich von vielen Freizeit-E-Bikes. Bei einem normalen Pedelec haben Sie oft die Wahl zwischen einem "Männer"- oder "Frauen"-Rahmen mit einem hohen oder niedrigen Einstieg. Bei Freizeiträdern sitzt man auch eher aufrecht. Speed-Pedelecs haben standardmäßig eine sportlichere Haltung und sind oft mit einem "Herren"-Rahmen mit hohen Stufen ausgestattet.

     

    Ist ein Speed-Pedelec für mich geeignet?

    Speed-Pedelecs eignen sich für E-Bike-Pendler. Fahren Sie jeden Morgen mit dem Fahrrad zur Arbeit? Oder wollen Sie auf eine gesündere und umweltfreundlichere Alternative zum Auto umsteigen? Dann ist ein Speed-Pedelec genau das Richtige für Sie. Mit einem Speed-Pedelec kommen Sie garantiert in rasanter Geschwindigkeit zur Arbeit.

     

    Wussten Sie das?

    Etwa 30 % der Niederländer fahren regelmäßig mit dem Fahrrad zur Arbeit. Die steigende Popularität des E-Bikes hat in den letzten Jahren zu einem starken Anstieg geführt!

    Meer weten over woon-werkverkeer op de e-bike en waarom het goed is om de overstap van auto naar elektrische fiets te maken? Lees het hier.

     

    Regeln Geschwindigkeit Pedelec

    Aufgrund der hohen Geschwindigkeit, die ein Speed-Pedelec erreichen kann, gelten andere Regeln als für ein normales Elektrofahrrad. Wir haben sie hier aufgelistet:

    Mindestalter: Das Mindestalter für das Fahren eines Speed-Pedelecs beträgt 16 Jahre. Das liegt daran, dass das Speed-Pedelec offiziell unter die Moped-Gesetzgebung fällt. Position auf der Straße: Für Ihre Position auf der Straße als Pedelec-Fahrer müssen Sie die gleichen Regeln wie Mopedfahrer befolgen. Die wichtigsten Regeln sind: Außerhalb geschlossener Ortschaften fahren Sie auf dem Radweg und innerhalb geschlossener Ortschaften auf der Fahrbahn. In einigen Orten gibt es spezielle Radfahrstreifen für Pedelecs. Wenn Sie auf diese stoßen, fahren Sie natürlich dort. Führerschein: Um ein Speed-Pedelec zu fahren, benötigen Sie einen AM-Führerschein (Moped-/Speedbike-Führerschein). Nummernschild: Seit Januar 2017 muss ein Speed-Pedelec ein gelbes Nummernschild haben. Dieses kann bei Ihrem Fahrradhändler beantragt werden. Helm: Da ein Speed-Pedelec unter die Moped-Gesetzgebung fällt, ist das Tragen eines Helms auf einem Speed-Pedelec Pflicht. Außerdem muss ein Rückspiegel am Speed-Pedelec angebracht sein. Versicherung: Für ein Speed-Pedelec benötigen Sie mindestens eine Haftpflichtversicherung. Mitnahme eines Beifahrers: Auf einem Speed-Pedelec ist es verboten, einen (oder mehrere) Beifahrer mitzunehmen. Auch Kinder in einem Kindersitz sind nicht erlaubt. Geschwindigkeit: Ein Speed-Pedelec kann eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h erreichen. Dies ist jedoch nicht auf allen Straßen erlaubt. Innerhalb geschlossener Ortschaften dürfen Sie mit einem Speed-Pedelec maximal 30 km/h fahren. Außerhalb geschlossener Ortschaften beträgt sie 40 km/h und auf der Fahrbahn 45 km/h.

     

    Speed-Pedelec Fahrrad-Akku

    Der Akku ist der wichtigste Teil des Speed-Pedelecs. Denn der Akku bestimmt, wie lange Sie beim Radfahren unterstützt werden. Die verschiedenen Einstellungen Ihres Fahrrads bestimmen auch die Durchschnittsgeschwindigkeit, die Sie erreichen können. Eine Geschwindigkeit von 45 km/h wird zum Beispiel meist nur in der höchsten Einstellung erreicht.

     

    Hinweis!

    Je höher die Unterstützung eingestellt ist, desto kürzer ist die Lebensdauer der Batterie. Überlegen Sie sich also im Voraus genau, welche Strecke Sie zurücklegen wollen. Fahren Sie die ganze Zeit im Turbomodus? Dann kann Ihre Batterie doppelt so schnell entladen werden, als wenn Sie im Normal- oder Eco-Modus fahren.

    Um lange Strecken im Turbomodus zurückzulegen, brauchen Sie eine Batterie mit großer Reichweite und großer Kapazität. Das sind oft Batterien mit 600 bis über 1.000 Wattstunden (Wh). Unser Angebot an geeigneten Fahrradbatterien finden Sie hier.

     

    Wartung

    Neben der Auswahl des richtigen Akkus ist auch die Wartung sehr wichtig. Um Ihre Batterie während und nach dem Radfahren optimal zu schützen, bewahren Sie sie in einer Batterietasche auf. Dadurch werden Wasser, extreme Temperaturen und andere mögliche Schäden vermieden. Weitere Informationen zur Pflege Ihres Speed-Pedelec-Akkus finden Sie hier.

    Jetzt, wo Sie alles über das Speed-Pedelec wissen, können Sie sich für den Kauf eines Pedelecs entscheiden. Bei der Auswahl des richtigen Akkus für Ihr E-Bike oder anderen Fragen können Sie sich jederzeit an unseren Kundenservice wenden.

  10. Reisen mit dem E-Bike: Tipps für einen unvergesslichen Radurlaub!

    Sie lieben es, im Urlaub mit dem Fahrrad zu fahren, möchten aber auch nach einer langen Radtour noch genug Energie haben, um schöne Städte zu besuchen und Kultur zu erleben? Dann ist ein Fahrradurlaub mit einem E-Bike die perfekte Lösung! Damit Sie Ihren lang ersehnten Radurlaub optimal genießen können, ist es wichtig, dass Sie immer gut vorbereitet losfahren und Ihren Fahrradakku unterwegs sorgfältig pflegen. In diesem Blog geben wir Ihnen die besten Tipps für einen unvergesslichen Radurlaub!

  11. Was ist der Unterschied zwischen SMART- und Nicht-SMART-Batterien?

    Der Markt für E-Bikes wächst unglaublich schnell, und mit ihm verbessert sich auch die Qualität der Fahrradbatterien. Fahrradbatterien werden immer kompakter, haben eine längere Lebensdauer und sind zunehmend gegen schlechte Wartung geschützt. Die meisten neuen Batterien verfügen heute auch über ein SMART-Batteriemanagementsystem (BMS). Aber was genau bedeutet das? Und was ist der Unterschied zwischen SMART- und Nicht-SMART-Fahrradbatterien? In diesem Blog erklären wir Ihnen anschaulich, was ein SMART-BMS ist und welche Vorteile es hat.

  12. Kann ein Elektrofahrrad Regen standhalten?

    Deutschland ist ein Fahrradland, aber leider auch ein Land mit einem regnerischen Klima. Es kommt regelmäßig vor, dass man irgendwo durch einen Regenschauer radeln muss. Aber kann Ihr E-Bike das wirklich aushalten? Und was gibt es zu beachten? In vielen Fällen sind Wasserschäden nicht durch die Garantie des Herstellers oder Händlers abgedeckt. Umso wichtiger ist es, sich gut zu informieren, wie man Wasserschäden vorbeugen kann.

    Es ist uns wichtig, dass Sie das Beste aus Ihrem E-Bike-Akku herausholen. Deshalb sind wir gerne für Sie da und wollen Ihnen helfen, Wasserschäden an Ihrem E-Bike-Akku auf jeden Fall zu vermeiden. In diesem Blog geben wir Ihnen alle Informationen und Tipps, die Sie für Ihr E-Bike in Verbindung mit Feuchtigkeit benötigen.

     

    Was sind die wasserempfindlichen Teile an Ihrem E-Bike?

    Akku: Wenn Wasser in die Batterie Ihres Elektrofahrrads eindringt, kann sie kurzgeschlossen werden. Der Akku entlädt sich dann sehr schnell und kann dauerhaft beschädigt werden. Das Wasser muss zunächst in das spritzwassergeschützte Kunststoffgehäuse eindringen. Die Kontaktstellen (wo der Akku mit dem Fahrrad verbunden ist) bedürfen allerdings einiger Aufmerksamkeit. Wenn sie häufig mit Wasser in Berührung kommen, können sie korrodieren.

    Motor: Der Motor ist das zweitempfindlichste Teil. Er kann nicht nur durch Feuchtigkeit beschädigt werden, die in die Elektronik eindringt, sondern auch durch Regenwasser, das zu mechanischem Verschleiß führt. Je nach Motortyp ist er auch spritzwassergeschützt.

    Display: Das dritte empfindliche Bauteil ist das Display. Vor allem abnehmbare Displays können durch starken Regen feucht werden und kaputt gehen.

     

    Spritzwassergeschützt

    Heutzutage sind die Hersteller verpflichtet, dafür zu sorgen, dass ein Akku spritzwassergeschützt hergestellt wird. E-Bike-Akkus sind zwar spritzwassergeschützt, aber nicht vollständig wasserdicht. Was bedeutet das?

    Spritzwassergeschützt bedeutet wörtlich, dass kein Wasser von außen in das Gerät (in diesem Fall die Fahrradbatterie, das Display oder den Motor) eindringen kann, wenn dieses Wasser auf das Gerät fällt. Der Hersteller verwendet zum Beispiel Gummistreifen und Dichtungsmittel, um Nähte und Risse wasserdicht zu halten. Das bedeutet, dass Ihr Akku beim Radfahren im Regen resistent gegen Feuchtigkeit ist. Aber wenn ein E-Bike mit dem Akku längere Zeit im Regen oder an einem feuchten Ort steht, kann es zu Wasserschäden kommen. Sie können also mit Ihrem E-Bike unter der Dusche fahren, aber wenn das E-Bike stillsteht, sollten Sie es an einem trockenen Ort aufbewahren.

    Eine andere Möglichkeit ist, den Akku aus dem E-Bike auszubauen. Achten Sie dabei aber auf die Kontaktstellen, wenn Sie den Akku auf das Fahrrad setzen. Wenn diese noch nass sind, sollten Sie sie zunächst trocknen.

     

    Rost

    Nicht nur der Akku, der Motor und das Display sind anfällig für Feuchtigkeit. Auch für Ihr Fahrrad selbst ist Feuchtigkeit nicht gut. Wie bei einem normalen Fahrrad kann Wasser in Verbindung mit Luft dazu führen, dass z. B. Rahmen, Speichen, Ritzel und Kette rosten. Regenwasser wäscht auch das Schmieröl aus, so dass sich drehende und gefederte Teile langsamer bewegen und schneller verschleißen. Daher ist es sowohl für die elektrischen Komponenten als auch für das E-Bike selbst besser, das Rad an einem trockenen Ort zu lagern.

    In vielen Fällen ist ein E-Bike-Akku nicht gegen Wasserschäden versichert, weder vom Hersteller noch von der Verkaufsstelle. Natürlich können Sie einiges tun, um das Risiko eines Wasserschadens zu verringern oder zu vermeiden. Um Sie bestmöglich zu beraten, haben wir alle Tipps für Sie aufgelistet.

     

    Vorbeugung von Wasserschäden

    Natürlich gibt es Dinge, die Sie tun können, um die Gefahr von Wasserschäden zu verringern. Deshalb haben wir einige Tipps für Sie zusammengestellt, damit Sie das Beste aus Ihrem E-Bike und Ihrem Akku herausholen können.  

    Vermeiden Sie Regen: Deutschland ist ein regenreiches Land, und Regenschauer sind leider an der Tagesordnung, so dass es schwierig sein wird, Regen vollständig zu vermeiden. Wie bereits erwähnt, ist ein E-Bike-Akku spritzwassergeschützt. Wenn Sie also bei einem Regenschauer radeln, ist das kein Problem. Bei einem heftigen Regenschauer sollten Sie sich jedoch unterstellen, damit keine Feuchtigkeit in den Akku, den Motor oder das Display eindringen kann. E-Bike-Lagerung: Bewahren Sie Ihr Fahrrad immer in einem geschlossenen Raum auf. Das ist nicht nur gut für den Akku, sondern auch für Ihr E-Bike selbst. Gibt es keine Möglichkeit, das Rad in einem Raum zu lagern? Dann nehmen Sie den Akku und/oder das Display aus Ihrem Fahrrad heraus und stecken Sie sie am besten in eine Schutzhülle. Bei diesem Fahrrad ist das etwas schwieriger. Es gibt jedoch spezielle Abdeckungen sowohl für Batterien, Displays als auch für Motorräder. Lagerung der Batterie: Es ist auch wichtig, dass Sie Ihren Akku richtig lagern. Wenn Sie Ihr Fahrrad lagern, empfehlen wir Ihnen, den Akku aus dem Fahrrad auszubauen und ihn in einer Akkutasche zu lagern. Idealerweise lagern Sie den Akku bei Zimmertemperatur an einem trockenen, dunklen Ort.  Überprüfen Sie die Verbindung: Wenn Ihr Fahrrad im Regen gestanden hat und Sie die Batterie wieder am Fahrrad anbringen wollen, überprüfen Sie immer die Kontaktstellen am Fahrrad, an denen Sie die Batterie befestigen. Prüfen Sie, ob diese trocken sind, und wenn nicht, trocknen Sie diese Stellen. Dadurch wird verhindert, dass Wasser über die Kontaktstellen in die Batterie eindringt. Reinigung des E-Rades: Reinigen Sie Ihr E-Rad nicht mit einem Hochdruckreiniger oder Gartenschlauch, sondern mit einem feuchten Tuch. Trocknen Sie immer die Kontaktstellen von Akku und Display, bevor Sie die elektrischen Komponenten austauschen. Laden Sie den Akku nicht direkt auf: Wenn Ihr Akku mit Wasser in Berührung gekommen ist, sollten Sie ihn einige Stunden trocknen lassen, bevor Sie ihn aufladen. Transport von E-Bikes: Sie gehen aus und nehmen Ihr E-Bike auf der Rückbank des Autos mit? Dann nehmen Sie immer den Akku und das Display vom Fahrrad ab. Sollte es dann während der Autofahrt regnen, verhindern Sie zumindest Wasserschäden an den elektrischen Komponenten Ihres Fahrrads.

    Leider ist die vollständige Vermeidung von Wasserschäden eine schwierige Angelegenheit, aber wenn Sie die oben genannten Tipps befolgen, können Sie das Risiko erheblich verringern. Wenn Sie weitere Fragen haben oder eine Beratung wünschen, können Sie sich jederzeit an unseren Kundenservice wenden.

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