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Instandhaltung

  1. Wie gehe ich am besten mit meiner Stella Fahrradakku um?

    Wenn Sie immer auf dem Laufenden sein möchten, was Ihre Stella-Fahrradbatterie betrifft, dann könnte dieser Blog für Sie von Interesse sein! In diesem Blog besprechen wir unter anderem, wie Sie Ihre Stella-Batterie zurücksetzen können und wie Sie am besten mit Ihrer Stella-Batterie umgehen, wenn Sie z. B. eine Störung oder ein anderes Problem mit der Fahrradbatterie haben. Außerdem sprechen wir in diesem Blog unter anderem darüber, was zu tun ist, wenn Sie den Schlüssel zu Ihrer Stella-Batterie verloren haben und wie teuer es ist, Ihre Batterie zu ersetzen, wenn sie dauerhaft defekt ist.

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    Stella-Batterieschloss defekt und/oder Schlüssel verloren

    Das Entfernen der Batterie kann jedoch schwierig sein, wenn sie festsitzt oder Sie den Schlüssel verloren haben. In solchen Fällen ist es ratsam, den Stella-Kundendienst um Hilfe und Rat zu bitten. Wenn das Problem dann immer noch nicht gelöst ist, können Sie sich auch an einen autorisierten Stella-Händler wenden. Versuchen Sie niemals, die Batterie mit Gewalt zu entfernen, da dies zu Schäden an der Batterie oder am Fahrrad führen kann. Es ist sehr wichtig, dass Sie auf diese Weise vorgehen, da die Garantie sowohl für Ihren Akku als auch für Ihr Elektrofahrrad verloren gehen kann, wenn der Akku oder das Fahrrad bei dem Versuch, das Problem selbst zu beheben, beschädigt wird. Wir raten Ihnen daher immer davon ab, das Stella-Batterieschloss selbst aufzubrechen, ohne den Stella-Kundendienst zu konsultieren, um die Stella-Batterie zu entfernen.

     

    Stella-Batterie-Reset

    Als stolzer Besitzer eines Stella E-Bikes genießen Sie natürlich jeden Tag komfortable Fahrradfahrten. Der Akku Ihres Stella Bikes spielt dabei eine entscheidende Rolle, aber leider kann er manchmal kaputt gehen und Ihr Fahrradvergnügen stören. In solchen Fällen kann manchmal ein einfacher Reset die Probleme mit dem Akku Ihres Stella Bikes lösen. Wenn Sie zum Beispiel feststellen, dass der Akku nicht richtig funktioniert, sich nicht auflädt oder seltsame Meldungen abgibt, kann ein Reset manchmal die Lösung sein. Aber leider bietet das Zurücksetzen der Batterie nicht immer eine angemessene Lösung für Ihre Fahrradbatterie. Wenn Ihre Stella-Batterie nach dem Zurücksetzen immer noch nicht richtig funktioniert, können Sie unser Kundendienstteam um eine persönliche Einstellungsempfehlung bitten. Sie können Ihnen in diesem Fall am besten helfen.

     

    Wie kann ich die Batterie meines Stella zurücksetzen?

    Die Schritte, die zum Zurücksetzen einer Stella-Fahrradbatterie erforderlich sind, hängen teilweise vom jeweiligen Stella-Batteriemodell ab, aber im Allgemeinen können Sie Stella-Batterien nur dann vollständig zurücksetzen, wenn Sie die Batterie vollständig entladen. Wenn Sie den Akku dann wieder aufladen, können frühere Fehler möglicherweise wieder verschwinden. Auch das Abklemmen des Akkus von Ihrem Elektrofahrrad für einige Minuten und das anschließende Wiederanschließen kann in einigen Fällen bereits helfen. Eine solche Lösung kann insbesondere dann helfen, wenn der Fehler/das Problem mit der Kommunikation zwischen Ihrem Fahrradakku und Ihrem Pedelec zusammenhängt. In diesem Fall ist es wichtig, dass die Kontaktstellen von Fahrrad und Akku stets trocken und sauber gehalten werden. Sollte die Batterie weiterhin eine Störung aufweisen, kann dies auf einen Defekt der Batterie hindeuten. Im Falle eines dauerhaften Schadens an Ihrer Fahrradbatterie können Sie sich jederzeit an unseren Kundendienst wenden. Dieser wird Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite stehen.  

     

    Stella-Batterieprobleme und -fehlfunktionen

    Wenn Ihre Stella-Fahrradbatterie nicht richtig funktioniert, kann das mehrere Ursachen haben. Zunächst einmal könnte es sein, dass Ihre Stella-Batterie aufgrund von Alter und Verschleiß allmählich immer weniger Kapazität hat, was bedeutet, dass Sie mit Ihrer Stella-Batterie keine großen Strecken mehr zurücklegen können. Es liegt leider in der Natur eines Akkus, dass er mit der Zeit immer weniger leistet. Dies lässt sich zwar nicht ganz verhindern, aber durch richtiges Aufladen und die Beachtung verschiedener Tipps zur Verlängerung der Lebensdauer Ihrer Fahrradbatterie kann dies verlangsamt werden. Ihr Fahrradakku kann aber auch aufgrund eines technischen Defekts, eines Softwarefehlers oder einer fehlerhaften oder inaktiven Kommunikation mit dem Fahrrad versagen. Nachstehend finden Sie die Kommunikation einiger häufiger Fehler und weitere Informationen zu ihrer Bedeutung:

    Rotes Blinklicht am Ladegerät: Wenn ein rotes Licht am Batterieladegerät blinkt, wird die Batterie aus irgendeinem Grund nicht richtig geladen. In diesem Fall ist nicht sofort klar, ob das Problem an der Batterie oder am Ladegerät liegt. Wenn möglich, können Sie die Stella-Batterie mit einem anderen Ladegerät aufladen, um herauszufinden, ob das Problem an der Batterie oder am Ladegerät liegt. Grünes Licht am Ladegerät, obwohl die Batterie leer ist: Unter normalen Umständen würde ein grünes Licht am Ladegerät bedeuten, dass Ihre Batterie vollständig geladen ist. Wenn dies nicht der Fall ist, das Ladegerät aber trotzdem ein grünes Licht anzeigt, liegt möglicherweise ein internes Problem in der Batterie vor, z. B. ein Defekt im Batteriemanagementsystem (BMS). Das BMS sorgt dafür, dass alle Zellen effizient zusammenarbeiten, aber es kann auch dazu führen, dass der Ladevorgang gestoppt wird, wenn das BMS misst, dass die Batteriezellen vollständig geladen sind. Stütze und Licht blinken/fallen beim Radfahren aus: Wenn Ihr Fahrradakku nicht richtig in Ihr Elektrofahrrad eingesetzt ist oder wenn der Akku aus irgendeinem Grund beim Radfahren vibrieren oder verrutschen kann, kann der Akku regelmäßig kurzzeitig den Kontakt mit dem Fahrrad verlieren, wodurch die Stütze und die Beleuchtung des Fahrrads ausfallen. Dieses Problem kann auch auftreten, wenn die Kontaktstellen des Fahrrads und/oder des Akkus stark verschmutzt sind und der Kontakt gestört ist. Die Unterstützung und/oder die Kommunikation zwischen dem Fahrrad und der Batterie funktioniert nicht: In manchen Fällen funktionieren die Unterstützung, die Beleuchtung und/oder die Kommunikation zwischen dem Fahrrad und der Batterie überhaupt nicht. Dies kann mehrere mögliche Ursachen haben. Die Lösung dieses Problems kann manchmal ganz einfach darin bestehen, die Batterie zurückzusetzen oder die Kontaktstellen zwischen Fahrrad und Batterie trocken und staubfrei zu halten. Schmutz kann dazu führen, dass die Batterie keinen guten Kontakt mit Ihrem Fahrrad hat. Sie können dann die Kontaktstellen mit einem trockenen Tuch reinigen, aber es ist wichtig, dass die Kontaktstellen beim Reinigen nicht nass werden, um mögliche Kurzschlüsse zu vermeiden. Auch ein Fallenlassen der Batterie könnte zu inneren Schäden an der Batterie führen, so dass sie nicht mehr richtig funktioniert. Eine weitere mögliche Ursache für dieses Problem könnte auch ein Wasserschaden sein.

     

    Austausch/Umbau der Stella-Batterie:

    Wenn Sie der Meinung sind, dass Ihre Stella-Fahrradbatterie einen dauerhaften Defekt erlitten hat, der dazu führt, dass sie nicht mehr richtig funktioniert, sollten Sie in Erwägung ziehen, Ihre Stella-Batterie zu ersetzen oder sie wiederaufbereiten zu lassen. Im Allgemeinen ist es etwas billiger, Ihre alte Stella-Batterie wiederaufbereiten zu lassen, als die Batterie zu ersetzen. Auf der anderen Seite besteht jedoch das Risiko, dass nach der Überholung einer Fahrradbatterie die Brandgefahr höher ist, vor allem wenn derjenige, der die Überholung durchführt, nicht ausreichend qualifiziert ist, um die Überholung der Stella-Batterie durchzuführen. Außerdem erreichen wiederaufbereitete Batterien in der Regel nicht die gleiche Lebensdauer wie eine neue Ersatzbatterie. Wenn man also alles in Betracht zieht, ist es in der Praxis für die meisten Menschen vorteilhafter, eine Fahrradbatterie zu ersetzen als sie zu überholen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen dem Austausch einer Fahrradbatterie und der Überholung einer Fahrradbatterie finden Sie in diesem Blogbeitrag.

     

    Meine Stella-Batterie ist defekt, aber ist meine Stella-Batterie noch innerhalb der Garantiezeit?

    Manche Fehlfunktionen lassen sich nicht durch Zurücksetzen der Batterie oder Reinigen der Kontaktstellen Ihres Fahrrads und/oder der Batterie beheben. In solchen Fällen liegt oft ein interner Schaden vor, der dazu führt, dass bestimmte Komponenten einer Fahrradbatterie nicht mehr richtig funktionieren. In diesem Fall ist es wichtig, zu prüfen, wo Sie Ihre Stella-Batterie gekauft haben. Bei fahrrad-akkus.de erhalten Sie beim Kauf einer Fahrradbatterie immer eine 2-Jahres-Garantie, die jedoch je nachdem, wo Sie Ihre Stella-Batterie gekauft haben, unterschiedlich sein kann. Darüber hinaus ist es oft der Fall, dass Wasserschäden nicht unter die Garantie fallen und die Garantie Ihrer Fahrradbatterie erlischt, wenn Sie die Batterie öffnen und/oder versuchen, die Batterie selbst zu reparieren. Wir raten Ihnen daher immer, sich rechtzeitig an die Verkaufsstelle zu wenden, bei der Sie Ihre Batterie gekauft haben. Schließlich ist es sehr wichtig, dass Sie zu keinem Zeitpunkt versuchen, die Batterie selbst zu reparieren, da dies häufig zum Erlöschen der Garantie führt.

     

    Was kostet es, eine Stella-Batterie zu reparieren oder zu ersetzen?

    Wenn Ihre Stella-Fahrradbatterie defekt ist oder nicht mehr richtig funktioniert, fragen Sie sich vielleicht, wie hoch die Kosten für den Austausch einer Stella-Batterie sind. Die Kosten für den Austausch Ihrer defekten Stella-Batterie hängen in erster Linie von dem jeweiligen Batteriemodell ab, das Sie besitzen. Sie können sich auch dafür entscheiden, Ihre defekte Batterie durch eine "kompatible" Batterie zu ersetzen. Dabei handelt es sich um eine Ersatzbatterie eines unbekannten Herstellers, die oft die gleiche oder sogar eine höhere Kapazität als die Originalbatterie für das gleiche oder weniger Geld bietet. Im Allgemeinen kann man sagen, dass der Austausch eines defekten Stella-Akkus gegen einen kompatiblen Akku oft zwischen 250 und 450 € kostet. Die kompatible Stella-Batterie Typ 2 36v 14,5ah kostet zum Beispiel 299 Euro.

     

    Schlussfolgerung

    Wenn Sie mit einem Ausfall oder einer Fehlfunktion Ihres Stella E-Bike-Akkus zu tun haben, sollten Sie einen Blick auf diese verschiedenen Pannen werfen, um herauszufinden, was mit Ihrem Akku schief läuft. Wir hoffen, dass dieser Blog-Beitrag Ihnen genau den Einblick und die Anleitung bietet, die Sie brauchen, um so schnell wie möglich wieder Freude an Ihrem Stella-Akku zu haben. Außerdem möchten wir noch einmal darauf hinweisen, dass Sie sich bei internen Akkudefekten unbedingt rechtzeitig an die Verkaufsstelle wenden sollten, bei der Sie Ihren Stella-Akku gekauft haben, und vor allem nicht versuchen sollten, Ihren Stella-Akku selbst zu reparieren. Schließlich wäre es schade, wenn die Garantie für Ihre Fahrradbatterie verloren geht. Wenn Sie Fragen zu diesem Blog-Beitrag oder zu Ihrer Stella-Batterie haben, würden wir uns freuen, von Ihnen zu hören! Vom sicheren Ausbau des Akkus bis zum Zurücksetzen oder Ersetzen - mit dem richtigen Wissen und der richtigen Unterstützung können Sie bald wieder unbeschwerte und komfortable Fahrten mit Ihrem Stella E-Bike genießen.

  2. Was ist der Memory-Effekt einer Batterie?

    Sie fragen sich, was der Memory-Effekt (auch bekannt als „Gedächtnis-Effekt“) einer Batterie ist? Oder bezweifeln Sie, dass Ihr E-Bike-Akku aufgrund des Memory-Effekts eine verringerte Kapazität aufweist? In diesem Blogbeitrag erfahren Sie alles über den Memory-Effekt und wie Sie Ihren Fahrradakku am besten behandeln, um den Memory-Effekt bei Ihrem E-Bike-Akku zu vermeiden! Der richtige Umgang mit Ihrem E-Bike-Akku kann die Lebensdauer Ihres Fahrradakkus so weit wie möglich verlängern, so dass Sie das Beste aus Ihrem Fahrradakku herausholen können!

    Inhaltsverzeichnis Speichereffekt einer Nickel-Cadmium (NiCd)-Batterie Memory-Effekt eines Nickel-Metallhydrid-Akkus (NiMH). Memory-Effekt eines Lithium-Ionen-Akkus (Li-Ion). Ursachen für den Memory-Effekt/Memory-Effekt von Batterien Wie kann ich verhindern, dass der Memory-Effekt in meinem Fahrradakku auftritt?

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    Speichereffekt einer Nickel-Cadmium (NiCd)-Batterie

    Der Memory-Effekt äußert sich je nach Batterietyp auf unterschiedliche Weise. Nickel-Cadmium-Akkus (NiCd) sind bekannt für ihre Anfälligkeit für den Memory-Effekt, bei dem wiederholtes unvollständiges Entladen und Aufladen zu einem Kapazitätsverlust führen kann. Dies liegt daran, dass sich in Teilen der Batterie, die nicht vollständig entladen/geladen wurden, Kristalle bilden können. Die Teile der Batterie, in denen sich Kristalle gebildet haben, nehmen nicht mehr an der chemischen Reaktion innerhalb der Batterie teil, wodurch die verfügbare Energie begrenzt wird. Es ist daher wichtig, NiCd-Batterien regelmäßig vollständig zu entladen, um den Memory-Effekt zu vermeiden.

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    Memory-Effekt eines Nickel-Metallhydrid-Akkus (NiMH).

    Auch bei Nickel-Metallhydrid-Akkus (NiMH) tritt der Memory-Effekt deutlich auf. Allerdings reagieren Nickel-Metallhydrid-Akkus (NiMH) deutlich weniger empfindlich auf den Memory-Effekt als Nickel-Cadmium-Akkus (NiCd). Der Memory-Effekt tritt sowohl bei Nickel-Metallhydrid-Akkus (NiMH) als auch bei Nickel-Cadmium-Akkus (NiCd) auf, wenn diese wiederholt unvollständig entladen und geladen werden. Dies kann dann zu einer Verringerung der Gesamtkapazität der Batterie führen. Um den Memory-Effekt von NiMH-Akkus zu minimieren, empfiehlt es sich, diese regelmäßig vollständig zu entladen und anschließend wieder vollständig aufzuladen.

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    Memory-Effekt eines Lithium-Ionen-Akkus (Li-Ion).

    Darüber hinaus kann der Memory-Effekt auch bei einem Lithium-Ionen-Akku in sehr begrenztem Umfang auftreten. Lange Zeit wurde angenommen, dass es beim Lithium-Ionen-Akku keinen Memory-Effekt gibt und dass der Memory-Effekt nur ein Merkmal von Nickel-Cadmium- und Nickel-Metallhydrid-Akkus sei. Allerdings wurden in den letzten 10 bis 15 Jahren umfangreiche wissenschaftliche Untersuchungen zur Möglichkeit eines Memory-Effekts bei Lithium-Ionen-Batterien durchgeführt. Diese Studien haben gezeigt, dass auch bei Lithium-Ionen-Batterien ein (sehr begrenzter) Memory-Effekt beobachtet werden kann. Insbesondere bei der Verwendung von LiFePO4 als positive Elektrode (auch „Kathode“ genannt) kann der Memory-Effekt nach einem unvollständigen Ladezyklus auftreten. Nicht alle Lithium-Ionen-Batterien verwenden LiFePO4 als positive Elektrode, aber in vielen Fällen wird diese oder eine vergleichbare Kathode gewählt, da diese Materialien relativ sicher und günstig verfügbar sind. Um den Memory-Effekt bei einem Lithium-Ionen-Akku (Li-Ion) zu minimieren, ist es am besten, den Lithium-Ionen-Akku regelmäßig vollständig zu entladen und anschließend wieder vollständig aufzuladen. Möchten Sie mehr über die Funktionsweise eines Lithium-Ionen-Akkus erfahren? Dann schauen Sie sich unseren Blogbeitrag zur Funktionsweise eines Lithium-Ionen-Akkus an.

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    Ursachen für den Memory-Effekt/Memory-Effekt von Batterien

    Der Memory-Effekt in Batterien wird häufig durch die Bildung von Kristallen an den Elektroden der Batterie verursacht. Wenn eine Batterie wiederholt nur teilweise entladen und dann wieder teilweise aufgeladen wird, kann es zu unvollständigen chemischen Reaktionen an den Elektroden kommen. Diese unvollständigen Reaktionen können dann zur Bildung von Kristallen führen. Diese Kristalle können die Batterieeffizienz verringern, indem sie die für chemische Reaktionen in der Batterie verfügbare Oberfläche verringern. Dadurch sinkt die nutzbare Kapazität der Batterie, da beim Laden und Entladen weniger aktives Material zur Speicherung und Abgabe von Elektronen zur Verfügung steht. Darüber hinaus können diese Kristalle auch eine Barriere für den Ionenfluss zwischen den Elektroden der Batterie bilden und so den Innenwiderstand erhöhen. Dies kann zu höheren Temperaturen in den Batteriezellen und einer verminderten Batterieleistung führen. Beispielsweise kann die Batterie eine kürzere Lebensdauer und eine geringere Energieeffizienz haben.

     

    Wie kann ich verhindern, dass der Memory-Effekt in meinem Fahrradakku auftritt?

    Zunächst möchten wir noch einmal betonen, dass der Memory-Effekt bei Lithium-Ionen-Akkus kaum und nur in sehr begrenztem Umfang auftritt. Da die meisten Fahrradbatterien die Lithium-Ionen-Technologie verwenden, müssen Sie sich keine Sorgen machen, dass es bei Ihrem E-Bike-Akku zu einem Memory-Effekt kommt. Wenn Sie jedoch ein Elektrofahrrad mit einem Nickel-Cadmium-Akku (NiCd) besitzen, empfiehlt es sich oft, den Akku bewusst vor einem möglichen Memory-Effekt zu schützen. Stellen Sie sich für einen Moment vor, Sie hätten ein Elektrofahrrad mit einem Nickel-Cadmium-Akku und schließen Ihr Fahrrad nach einer kurzen Fahrt zurück in der Garage an das Ladegerät an. Anstatt den Akku vollständig zu entladen, verfügt der Akku immer noch über eine beträchtliche Ladung. Wenn Sie sich dann in der Regel dafür entscheiden, das Fahrrad aufzuladen, ohne es komplett leer zu fahren, kann es nach einigen Ladezyklen dazu kommen, dass der Memory-Effekt in Ihrem Fahrradakku auftritt.

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    Hoffentlich hat Sie dieser Blogbeitrag ausreichend über den Memory-Effekt von Batterien informiert. Sie haben Fragen zum Memory-Effekt oder wünschen weitere Informationen zur optimalen Aufladung Ihres Fahrradakkus? Bitte wenden Sie sich gerne an unseren Kundenservice. Sie helfen Ihnen gerne weiter!

  3. Kann ich den Akku meines E-Bikes überladen?

    Der Akku eines E-Bikes ist eine der wichtigsten Komponenten eines Elektrofahrrads. Er ist für die Speicherung der Energie verantwortlich, die für den Antrieb des Elektromotors benötigt wird, um zusätzliche Tretunterstützung zu leisten. Um sicherzustellen, dass der Akku in gutem Zustand bleibt und eine lange Lebensdauer hat, ist es wichtig zu wissen, wie man ihn auflädt und ob er überladen werden kann.

     

    Wie lädt man einen E-Bike-Akku auf?

    Ein E-Bike-Akku kann auf unterschiedliche Weise geladen werden, je nach Akkutyp und Ladesystem des Fahrrads. Im Folgenden finden Sie einige gängige Ladeverfahren:

    Laden über eine Steckdose: Dies ist die gängigste Art, einen E-Bike-Akku zu laden. Der Akku kann mit dem mitgelieferten Ladegerät an einer normalen Steckdose aufgeladen werden. Aufladen über einen USB-Anschluss: Einige E-Bikes verfügen über einen USB-Anschluss am Bedienfeld, über den der Akku mit einem USB-Kabel, das an einen Laptop oder Computer angeschlossen werden kann, aufgeladen werden kann. Aufladen über ein Solarpanel: Einige E-Bike-Akkus können über ein am Fahrrad angebrachtes Solarpanel aufgeladen werden. Dies ist besonders nützlich, wenn Sie lange Fahrradtouren unternehmen und keinen Zugang zu einer Steckdose haben.

     

    Ist es möglich, einen E-Bike-Akku zu überladen?

    Es ist wichtig zu wissen, dass das Überladen eines E-Bike-Akkus zu Akkuschäden führen und sogar gefährlich sein kann. Eine Überladung kann zu einer Überhitzung des Akkus führen, was zu einer Verformung des Akkus und im schlimmsten Fall zu einem Brand führen kann.

    Moderne E-Bike-Akkus sind mit eingebauten Schutzvorrichtungen ausgestattet, die ein Überladen verhindern. Wenn der Akku vollständig aufgeladen ist, schaltet das Ladesystem den Ladevorgang automatisch ab. Das bedeutet, dass es im Prinzip nicht möglich ist, einen E-Bike-Akku zu überladen, wenn Sie das Original-Ladegerät des Herstellers verwenden. Es ist jedoch wichtig zu überprüfen, dass das Ladesystem Ihres Fahrrads korrekt funktioniert und dass der Akku nicht zu lange am Ladegerät bleibt, nachdem er vollständig aufgeladen ist.

    Das Aufladen des E-Bike-Akkus ist ein wesentlicher Bestandteil der Nutzung eines Pedelecs. Achten Sie darauf, dass Sie die Anweisungen des Herstellers befolgen und das Original-Ladegerät verwenden, damit der Akku nicht überladen wird.

    Wenn Sie unsicher sind, wie Sie den Akku Ihres E-Bikes aufladen sollen, lesen Sie die Bedienungsanleitung des Herstellers oder wenden Sie sich an einen Experten. Es ist auch wichtig, den Akku regelmäßig zu warten und zu laden, auch wenn Sie das Fahrrad nicht benutzen. So bleibt der Akku in gutem Zustand und hält länger.

    Denken Sie daran, dass das Überladen eines E-Bike-Akkus zu Akkuschäden führen und sogar gefährlich sein kann. Achten Sie also immer auf die richtige Lademethode und lassen Sie den Akku nicht zu lange am Ladegerät, nachdem er vollständig geladen ist. Wenn Sie den Akku Ihres E-Bikes gut pflegen, können Sie längere Fahrten mit voller Tretunterstützung genießen und die Lebensdauer Ihres Akkus verlängern.

  4. Sichere Fortbewegung mit dem E-Bike, was müssen Sie wissen?

    Radfahren macht Spaß und ist gesund, aber Unfälle gibt es nur in einer kleinen Ecke. Für die Sicherheit der Autofahrer investiert die Regierung viel. Aber leider wird sehr wenig für die Sicherheit des Fahrradverkehrs getan. In diesem Blog möchten wir Ihnen Ratschläge und Tipps geben, was Sie selbst tun können, um mit Ihrem E-Bike sicher im Straßenverkehr unterwegs zu sein.

     

    Einstellen des Sattels und des Lenkers

    Es ist wichtig, dass Sie Ihr Fahrrad richtig einstellen, um eine angenehme Fahrposition zu gewährleisten, die den Fahrkomfort fördert. Eine bequeme Fahrposition ermöglicht es Ihnen außerdem, schneller auf unerwartete Situationen zu reagieren. Sie sollten Ihr Fahrrad so einstellen, dass Sie im Stand mit beiden Füßen den Boden erreichen können, was die Gefahr eines Sturzes verringert.

    Die Einstellung Ihres Sattels ermöglicht Ihnen eine möglichst effiziente Tretbewegung und beugt so Verletzungen und Sattelbeschwerden vor. Es gibt verschiedene Methoden, um Ihren Sattel einzustellen. Die Fersenmethode ist die am häufigsten verwendete Methode zur Einstellung des Sattels:

    Stellen Sie sich neben Ihr E-Bike in Höhe des Sattels Setzen Sie sich auf den Sattel und stellen Sie die Pedale Ihres Fahrrads auf die niedrigste Position. Stellen Sie Ihre Ferse in der untersten Position auf das Pedal.   Dabei ist es wichtig, dass Sie sich leicht auf dem Sattel halten können. Ihr Bein sollte leicht gebeugt sein. Das Bein darf gestreckt sein, aber es sollte sich bequem anfühlen. Dies hilft Ihnen, die perfekte Höhe für Ihren Sattel zu finden.

    Ihr Sattel ist richtig eingestellt, wenn Sie die Pedale in einer gleichmäßigen Bewegung drehen können und mit den Zehen den Boden berühren, nicht mit der Fußsohle.

    Der Lenker kann erst dann auf die richtige Höhe eingestellt werden, wenn der Sattel eingestellt ist. Der Lenker sollte mindestens 4 Zentimeter höher als der Sattel eingestellt werden. Die meisten Menschen mögen es, wenn der Lenker knapp über der Sattelhöhe liegt. Achten Sie beim Einstellen des Lenkers auf die Markierungen am Vorbau, die nicht sichtbar sein sollten und in der Gabel verbleiben.

     

    Kontrolle E-Bike

    Um sicher im Straßenverkehr unterwegs zu sein, ist es wichtig, dass Sie Ihr E-Bike überprüfen lassen. Das können Sie selbst machen oder in einem Fahrradgeschäft machen lassen. Dabei ist es wichtig zu prüfen, ob Ihre Bremsbeläge noch in Ordnung sind und das Reifenprofil. Das Reifenprofil sorgt für Grip. Und nicht zu vergessen: die Beleuchtung. Prüfen Sie vor der Fahrt immer, ob Ihr Licht noch funktioniert. Auf diese Weise sind Sie für andere Autofahrer immer gut sichtbar.

     

    Sichtbarkeit

    Sorgen Sie dafür, dass Sie für andere Autofahrer in der Ferne und in der Dunkelheit gut sichtbar sind. Ein erster Schritt dazu sind Fahrradlichter. Man könnte meinen, das sei selbstverständlich, aber es gibt viele Radfahrer ohne Licht. Wollen Sie sichergehen, dass Ihr Licht richtig funktioniert? Dann wählen Sie Fahrradlampen mit dem RAI-Gütezeichen. Dieses Gütesiegel garantiert gute Qualität und Sichtbarkeit. Außerdem sollten Sie Ihr Fahrrad mit Reflektoren an der Rückseite des Fahrrads und an den Pedalen ausstatten. Speichenreflektoren sind verboten.

    Auch Ihre Kleidung trägt zur Sichtbarkeit im Straßenverkehr bei. Sie können eine Jacke oder eine Hose mit reflektierenden Streifen anziehen. Oder Sie tragen eine reflektierende Weste oder eine Armbinde mit Lichtern. So fallen Sie besser auf und werden von anderen Autofahrern weniger leicht übersehen.

     

    Helme

    Wenn Sie mit Ihrem E-Bike besonders sicher unterwegs sein wollen, sollten Sie einen schicken Helm kaufen. Ein E-Bike ist das ideale Verkehrsmittel für die Fortbewegung. Sie können Entfernungen schnell und ohne große Anstrengung zurücklegen. Die Zahl der E-Bikes im Straßenverkehr steigt ständig, aber auch die Zahl der Unfälle mit E-Bikes. Seit einiger Zeit wird darüber diskutiert, ob für E-Bike-Fahrer ein Fahrradhelm vorgeschrieben werden soll. Das ist noch nicht der Fall, aber er bietet einen zusätzlichen Schutz für Sie. Das ist nicht nur sehr sicher, sondern kann auch sehr stilvoll sein. Sehen Sie sich hier unsere Fahrradhelme an. So sind Sie geschützt und sicher auf der Straße unterwegs.

     

    Verwendung von Zahnrädern

    Einer der wichtigsten Faktoren bei einem E-Bike ist das Fahren mit der richtigen Unterstützung/Gangschaltung. Beim Anfahren oder Aufsteigen ist es wichtig, das E-Bike im niedrigsten Gang oder mit Tretunterstützung zu fahren. Dadurch wird verhindert, dass das Fahrrad nach vorne zieht und Sie unter die Räder geraten. Dies ist besonders wichtig bei einem E-Rad, das noch keinen Tretunterstützungssensor hat. Im Stand ist es ratsam, den Gang auf 0 zu stellen, um zu verhindern, dass sich das Rad im Stand vorwärts bewegt.

     

    Geschwindigkeit

    Auf einem E-Bike merkt man oft nicht, wie schnell man unterwegs ist. Natürlich ist es sehr attraktiv, mit dem E-Bike schnell zu fahren, aber die Geschwindigkeit birgt auch Risiken. Für andere Verkehrsteilnehmer ist es schwierig, Ihre Geschwindigkeit einzuschätzen. Deshalb ist es ratsam, die Geschwindigkeit an Ausfahrten, Seitenstraßen, Kreisverkehren und Kreuzungen zu reduzieren. Denken Sie auch daran, dass ein möglicher Sturz umso härter ausfallen kann, je schneller Sie fahren. Versuchen Sie außerdem, so viel Abstand wie möglich zum Bordstein oder Randstreifen zu halten, um unerwartete Situationen und Stürze zu vermeiden.

  5. Wie viele Kilometer kann ich mit meinem E-Bike-Akku fahren?

    Es gibt nichts Schöneres, als mit dem E-Bike loszufahren, ohne sich Gedanken machen zu müssen. Eine lange Fahrradtour mit Tretunterstützung, ohne sich um den Ladezustand des Akkus kümmern zu müssen. Da Sie von der Kapazität Ihres Akkus abhängig sind, ist dies nicht in allen Fällen möglich. Die Reichweite hängt vom Fahrrad selbst ab (Batterie und Motor), aber auch von den Bedingungen, unter denen Sie fahren.

    Möchten Sie mit Ihrem E-Bike längere Strecken zurücklegen und die Reichweite Ihres E-Bike-Akkus erhöhen? Und Sie fragen sich, ob und wie das möglich ist? Dann lesen Sie weiter, wir beraten Sie gerne über die Möglichkeiten und was Sie nicht tun sollten.

     

    Was bedeutet Reichweite?

    Die Reichweite eines E-Bikes gibt an, wie viele Kilometer Sie mit einem vollen Fahrradakku fahren können, ohne zwischendurch nachzuladen. Die Reichweite eines E-Rad-Akkus wird in Kilometern angegeben. Bei einigen E-Rädern wird die Reichweite des E-Rades auf dem Display angezeigt.

    Sie können sich jedoch nicht vollständig auf die angegebene Kilometerzahl verlassen, da es viele Faktoren gibt, die die Reichweite eines Fahrradakkus beeinflussen. Die auf dem Display angezeigten Kilometer gelten nur, wenn die Bedingungen perfekt sind. Also kein Gegenwind, eine glatte Fahrbahn und eine konstante Geschwindigkeit.

     

    Beeinflussende Faktoren

    Es gibt mehrere Faktoren, die die Reichweite eines E-Bikes beeinflussen. Einige Faktoren liegen in Ihrem Einflussbereich, andere nicht. Im Folgenden finden Sie eine Liste der verschiedenen Faktoren:

    Wetterbedingungen Die Landschaft Reifendruck Straßenqualität Gewicht des E-Bikes Alter der Batterie Durchschnittliche Geschwindigkeit Unterstützungsgrad Effiziente Gangschaltung Art des Tretkraftsensors

     

    Berechnung der Batteriekapazität

    Aufgrund dieser Faktoren ist es schwierig, die genaue Entfernung zu bestimmen, die Sie mit einer Fahrradbatterie zurücklegen können. Wir ziehen es daher vor, einen Vergleich anzustellen, um den Unterschied aufzuzeigen. Sie können die Gesamtleistung eines Akkus leicht mit der folgenden Formel berechnen:

      

    Spannung (V) x Amperestunde (Ah) = Energieverbrauch in Wattstunden (Wh)

     

    Anhand der Spannung, der Spannung des Akkus und der Anzahl der Ampere pro Stunde wird die Kapazität des Akkus berechnet. Die Zahl gibt an, wie viele Ampere die Batterie an den Motor des Elektrofahrrads abgeben kann. Je höher also die Wattstundenzahl, desto höher ist die Kapazität der Fahrradbatterie.

    Angenommen, Ihre aktuelle Batterie hat 36 V und 10 Ah, dann beträgt die Gesamtkapazität der aktuellen Fahrradbatterie 360 Wh. Unsere Batterie mit, sagen wir, 36V und 14Ah hat eine Gesamtkapazität von 504Wh. 504/360= 1,4 * 100% = 140%. Unsere neue Batterie mit 14Ah hat also 40% mehr Kapazität als die alte Batterie mit 10Ah. Wenn man also mit der alten Batterie am Anfang (als sie neu war) mit einer vollen Ladung (und durchschnittlicher Tretunterstützung) 60km fahren konnte, sind es mit der neuen 14Ah Batterie *1,4 = 84km.

     

    Eine schwerere Batterie

    Ein schwererer Akku in Ihrem E-Bike ist eine Lösung, um eine größere Reichweite mit Ihrem E-Bike zu erzielen. Aber was ist ein schwererer Akku? Das Wichtigste ist, dass die Spannung gleich bleibt. Prüfen Sie also immer an Ihrem aktuellen Akku, wie hoch die Spannung des Akkus ist. Wenn Sie einen neuen Akku kaufen, sollte die Spannung immer die gleiche bleiben.

    Sie können jedoch die Anzahl der Amperestunden erhöhen, die auf unserer Website als Ah bezeichnet werden. Angenommen, Sie haben derzeit einen 36-V-E-Bike-Akku mit 10,6 Ah, möchten aber einen neuen Akku mit mehr Kapazität, dann können Sie sich für einen 36-V-Akku mit einer höheren Ah-Zahl entscheiden. Mit einem neuen Akku können Sie also die obige Formel verwenden, um die Anzahl der Kilometer zu ermitteln, die Sie mit einem vollen Akku zurücklegen können. Denken Sie an die verschiedenen Faktoren, die die Reichweite des E-Bike-Akkus beeinflussen.

     

    Wir helfen Ihnen gerne!

    Bei fahrrad-akkus.de helfen wir Ihnen gerne, das Beste aus Ihrem E-Bike herauszuholen. Wenn Sie Ihren Akku richtig einsetzen, können Sie mehr aus ihm herausholen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, welcher Akku für Ihr E-Bike geeignet ist, können Sie sich jederzeit unverbindlich von unserem Kundenservice beraten lassen. Wir helfen Ihnen natürlich gerne, den richtigen Akku für Ihr E-Bike zu finden.

  6. Ersatzakku oder Originalakku?

    Wir werden regelmäßig gefragt, ob eine Ersatzbatterie (auch kompatible Batterie genannt) genauso gut ist wie eine Originalbatterie. Eine knifflige Frage, wie wir finden, denn es gibt so viele Produkte auf dem Markt, dass es unmöglich ist, alle Ersatzbatterien und auch die beiden Originaltypen in einen Topf zu werfen. Nicht alle Originalbatterien sind gut und nicht alle Ersatzbatterien funktionieren hervorragend. Dennoch gibt es einige Dinge, die wir Ihnen erklären möchten.

  7. Reisen Sie gut vorbereitet mit Ihrem E-Bike

    Ein Fahrradurlaub mit einem E-Bike kann eine großartige Möglichkeit sein, die Natur zu erkunden und gleichzeitig die Vorteile der elektrischen Fahrradunterstützung zu genießen. Aber wie stellen Sie sicher, dass Sie den Akku des E-Bikes optimal nutzen und einen erfolgreichen Radurlaub planen? In diesem Blog-Beitrag geben wir Ihnen Tipps und Ratschläge, damit Ihr Fahrradurlaub mit einem E-Bike so reibungslos wie möglich verläuft.

     

    1. Wählen Sie die richtige Fahrradroute

    Bevor Sie sich auf den Weg machen, ist es wichtig, die richtige Fahrradroute für Ihr Niveau und Ihre Interessen zu wählen. Achten Sie auf die Entfernung, das Terrain und die Höhenunterschiede. E-Bikes eignen sich hervorragend für die Überwindung von Entfernungen und Steigungen, aber es ist wichtig zu bedenken, dass der Akkuverbrauch von der Steilheit der Strecke und dem verwendeten Unterstützungsmodus abhängt.

     

    2. Planen Sie Ihre täglichen Entfernungen

    Einer der Vorteile eines E-Bikes ist, dass Sie lange Strecken fahren können, ohne zu ermüden. Es ist jedoch wichtig, die täglich zurückgelegte Strecke zu planen, damit Sie nicht zu weit fahren und unnötige Risiken eingehen. Achten Sie darauf, dass Sie bei der Planung Ihrer täglichen Strecken den Akku Ihres E-Bikes im Auge behalten.

     

    3. Verwalten Sie Ihren E-Bike-Akku

    Der E-Bike-Akku ist einer der wichtigsten Bestandteile Ihres E-Bikes und bestimmt, wie weit Sie fahren können, bevor Sie ihn wieder aufladen müssen. Es ist wichtig, den Akku zu schonen, indem Sie den Unterstützungsmodus an das Terrain und die zurückgelegte Strecke anpassen. Benutzen Sie die höchste Unterstützungsstufe nur, wenn es wirklich notwendig ist, da diese den Akku am schnellsten verbraucht. Wählen Sie den richtigen Unterstützungsmodus je nach Entfernung und Steilheit der Strecke.

     

    4. Laden Sie Ihren Akku regelmäßig auf

    Achten Sie darauf, dass Sie den Akku Ihres E-Bikes regelmäßig aufladen, damit Ihnen während Ihres Radurlaubs nicht der Strom ausgeht. Planen Sie Ihre Routen so, dass Sie regelmäßig anhalten können, um Ihren Akku aufzuladen. Das kann z. B. während der Mittagspause oder beim Besuch von Sehenswürdigkeiten sein.

     

    5. Nehmen Sie eine Ersatzbatterie mit

    Wenn Sie vorhaben, lange Strecken zu fahren oder an Orten zu radeln, an denen es keine Ladestationen gibt, ist es ratsam, einen Ersatzakku mitzunehmen. Auf diese Weise können Sie Ihren Fahrradurlaub weiterhin unbesorgt genießen.

     

    6. Stellen Sie sicher, dass Sie die richtige Ausrüstung haben

    Neben der Verwaltung Ihres E-Bike-Akkus ist es wichtig, dass Sie die richtige Ausrüstung für Ihren Fahrradurlaub haben. Achten Sie auf bequeme Kleidung und Schuhe, einen Helm, Gepäcktaschen für Ihre Ausrüstung und eventuell ein Fahrradnavigationssystem. Es ist auch sinnvoll, ein Reparaturset und Ersatzteile mitzunehmen, für den Fall, dass unterwegs etwas mit Ihrem E-Bike schiefgeht.

     

    7. Nutzen Sie die Ladestationen unterwegs

    Es gibt immer mehr Ladestationen für E-Bike-Akkus, z. B. in Restaurants, Hotels und an touristischen Sehenswürdigkeiten. Nutzen Sie diese, um Ihren Akku aufzuladen und planen Sie Ihre Routen so, dass Sie diese Punkte erreichen können.

     

    8. Vergessen Sie nicht, sich zu amüsieren

    Vergessen Sie nicht, Ihren Fahrradurlaub zu genießen! Mit dem E-Bike können Sie lange Strecken zurücklegen, ohne zu ermüden, und haben die Freiheit, die Natur zu erkunden.

     

    9. In einer Gruppe fahren

    Wenn Sie in einer Gruppe fahren, können Sie den Vorteil nutzen, dass die stärkeren Radfahrer vorne fahren und den Wind für Sie brechen. Das bedeutet, dass Sie weniger Energie verbrauchen und Ihr Akku länger hält.

     

    10. Vermeiden Sie extreme Temperaturen

    Denken Sie daran, dass extreme Temperaturen, ob zu heiß oder zu kalt, die Leistung Ihres E-Bike-Akkus beeinträchtigen können. Versuchen Sie daher, Ihren Akku immer bei Zimmertemperatur zu halten und vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung.

     

    11. Nutzen Sie die regenerative Bremsung

    Einige E-Bikes verfügen über regenerative Bremsen, die beim Bremsen Energie zurückgewinnen und in der Batterie speichern. Nutzen Sie dies, indem Sie regelmäßig bremsen, um Energie zurückzugewinnen.

     

    12. Seien Sie vorsichtig mit Zubehör

    Zubehör wie Fahrradcomputer und Telefonhalterungen können während eines Radurlaubs zwar nützlich sein, verbrauchen aber auch Energie aus Ihrer Batterie. Seien Sie vorsichtig bei der Verwendung dieses Zubehörs und schalten Sie es aus, wenn Sie es nicht brauchen, um Energie zu sparen.

     

    Mit diesen Tipps können Sie Ihren E-Bike-Akku während Ihres Radurlaubs optimal nutzen und eine tolle Zeit auf dem Rad verbringen. Viel Spaß!

  8. E-Bike-Kaufberatung: Worauf ist beim Kauf eines Elektrofahrrads zu achten?

    Der Kauf eines E-Bikes kann manchmal kompliziert sein, weil es so viele Dinge zu beachten gibt. Deshalb haben wir speziell für Sie einen Kaufratgeber zusammengestellt, in dem wir Ihnen genau sagen, worauf Sie beim Kauf eines Elektrofahrrads achten müssen.

  9. Entdecken Sie Europa von den Pedalen aus - der ideale E-Bike Urlaub!

    Haben Sie sich noch nicht für ein Urlaubsziel entscheiden können? Dann können wir Ihnen vielleicht einen schönen Urlaubsplan erstellen. In diesem Blog erzählen wir Ihnen von einer Radroute, die durch Italien, Slowenien und Kroatien führt. Dieser Radweg von Venedig nach Poreč führt entlang der Adria und führt Sie an besonders schönen Orten vorbei, darunter sowohl bekannte Sehenswürdigkeiten als auch weniger bekannte Orte für Touristen. Lesen Sie jetzt mehr über diese schöne europäische Radroute, die ideal für einen Radurlaub ist!

  10. Schützen Sie Ihre Fahrradbatterie vor der Hitze!

    Batterien vertragen in der Regel keine Hitze, daher sollten sie im Sommer immer sorgfältig gewartet werden. Denn extreme Temperaturen können die Reichweite Ihrer Batterie beeinträchtigen oder andere Schäden an Ihrer wertvollen Batterie verursachen. Lesen Sie hier unsere praktischen Tipps, wie Sie Ihre Batterie am besten vor Hitze schützen können.

  11. Was ist ein Speed-Pedelec?

    Ein Speed-Pedelec; Sie haben wahrscheinlich schon davon gehört. Diese neue Art von Elektrofahrrädern ist sehr beliebt, vor allem bei Pendlern, die mit dem Fahrrad unterwegs sind. Möchten Sie alles über das Speed-Pedelec erfahren und herausfinden, ob es das Richtige für Sie ist? Dann lesen Sie diesen Blog!

     

      Was ist ein Speed-Pedelec

    Ein Speed-Pedelec ist eine neue Art von Elektrofahrrad, mit dem Sie eine Höchstgeschwindigkeit von 45 Kilometern pro Stunde erreichen können. Speed-Pedelecs sind auch als "Speed-Bikes" oder "Speed-E-Bikes" bekannt. Speed-Pedelecs sind in der Regel teurer als normale E-Bikes und dürfen nur auf Mopedwegen oder auf der Fahrbahn benutzt werden. Sie eignen sich daher vor allem für längere Fahrten mit wenigen Stopps und für den sportlichen Einsatz.

     

    Unterschied zwischen Speed-Pedelec und E-Bike

    Was genau ist der Unterschied zwischen einem Speed-Pedelec und einem normalen Elektrofahrrad?

    Bei beiden werden Sie beim Radfahren von einem Elektromotor unterstützt. Der Unterschied liegt in der Leistung des Motors und der Tretunterstützung. Denn ein Speed-Pedelec bietet Unterstützung bis zu einer Geschwindigkeit von maximal 45 km/h. Bei einem Standard-E-Bike sind es etwa 25 km/h.

    Ein "normales" E-Bike eignet sich vor allem für kürzere Strecken, kurze Pendelstrecken oder Freizeitaktivitäten wie Sonntagsausflüge mit dem Fahrrad.

    Ein Speed-Pedelec eignet sich weniger für den Freizeitgebrauch oder für kurze Fahrten zum Supermarkt und zurück. Diese Speed-Bikes werden meist von fanatischen Radfahrern benutzt, die jeden Morgen den Stau vermeiden und schnell zur Arbeit kommen wollen.

     

    Sitzende Position

    Auch die Sitzposition auf einem Speed-Pedelec unterscheidet sich von vielen Freizeit-E-Bikes. Bei einem normalen Pedelec haben Sie oft die Wahl zwischen einem "Männer"- oder "Frauen"-Rahmen mit einem hohen oder niedrigen Einstieg. Bei Freizeiträdern sitzt man auch eher aufrecht. Speed-Pedelecs haben standardmäßig eine sportlichere Haltung und sind oft mit einem "Herren"-Rahmen mit hohen Stufen ausgestattet.

     

    Ist ein Speed-Pedelec für mich geeignet?

    Speed-Pedelecs eignen sich für E-Bike-Pendler. Fahren Sie jeden Morgen mit dem Fahrrad zur Arbeit? Oder wollen Sie auf eine gesündere und umweltfreundlichere Alternative zum Auto umsteigen? Dann ist ein Speed-Pedelec genau das Richtige für Sie. Mit einem Speed-Pedelec kommen Sie garantiert in rasanter Geschwindigkeit zur Arbeit.

     

    Wussten Sie das?

    Etwa 30 % der Niederländer fahren regelmäßig mit dem Fahrrad zur Arbeit. Die steigende Popularität des E-Bikes hat in den letzten Jahren zu einem starken Anstieg geführt!

    Meer weten over woon-werkverkeer op de e-bike en waarom het goed is om de overstap van auto naar elektrische fiets te maken? Lees het hier.

     

    Regeln Geschwindigkeit Pedelec

    Aufgrund der hohen Geschwindigkeit, die ein Speed-Pedelec erreichen kann, gelten andere Regeln als für ein normales Elektrofahrrad. Wir haben sie hier aufgelistet:

    Mindestalter: Das Mindestalter für das Fahren eines Speed-Pedelecs beträgt 16 Jahre. Das liegt daran, dass das Speed-Pedelec offiziell unter die Moped-Gesetzgebung fällt. Position auf der Straße: Für Ihre Position auf der Straße als Pedelec-Fahrer müssen Sie die gleichen Regeln wie Mopedfahrer befolgen. Die wichtigsten Regeln sind: Außerhalb geschlossener Ortschaften fahren Sie auf dem Radweg und innerhalb geschlossener Ortschaften auf der Fahrbahn. In einigen Orten gibt es spezielle Radfahrstreifen für Pedelecs. Wenn Sie auf diese stoßen, fahren Sie natürlich dort. Führerschein: Um ein Speed-Pedelec zu fahren, benötigen Sie einen AM-Führerschein (Moped-/Speedbike-Führerschein). Nummernschild: Seit Januar 2017 muss ein Speed-Pedelec ein gelbes Nummernschild haben. Dieses kann bei Ihrem Fahrradhändler beantragt werden. Helm: Da ein Speed-Pedelec unter die Moped-Gesetzgebung fällt, ist das Tragen eines Helms auf einem Speed-Pedelec Pflicht. Außerdem muss ein Rückspiegel am Speed-Pedelec angebracht sein. Versicherung: Für ein Speed-Pedelec benötigen Sie mindestens eine Haftpflichtversicherung. Mitnahme eines Beifahrers: Auf einem Speed-Pedelec ist es verboten, einen (oder mehrere) Beifahrer mitzunehmen. Auch Kinder in einem Kindersitz sind nicht erlaubt. Geschwindigkeit: Ein Speed-Pedelec kann eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h erreichen. Dies ist jedoch nicht auf allen Straßen erlaubt. Innerhalb geschlossener Ortschaften dürfen Sie mit einem Speed-Pedelec maximal 30 km/h fahren. Außerhalb geschlossener Ortschaften beträgt sie 40 km/h und auf der Fahrbahn 45 km/h.

     

    Speed-Pedelec Fahrrad-Akku

    Der Akku ist der wichtigste Teil des Speed-Pedelecs. Denn der Akku bestimmt, wie lange Sie beim Radfahren unterstützt werden. Die verschiedenen Einstellungen Ihres Fahrrads bestimmen auch die Durchschnittsgeschwindigkeit, die Sie erreichen können. Eine Geschwindigkeit von 45 km/h wird zum Beispiel meist nur in der höchsten Einstellung erreicht.

     

    Hinweis!

    Je höher die Unterstützung eingestellt ist, desto kürzer ist die Lebensdauer der Batterie. Überlegen Sie sich also im Voraus genau, welche Strecke Sie zurücklegen wollen. Fahren Sie die ganze Zeit im Turbomodus? Dann kann Ihre Batterie doppelt so schnell entladen werden, als wenn Sie im Normal- oder Eco-Modus fahren.

    Um lange Strecken im Turbomodus zurückzulegen, brauchen Sie eine Batterie mit großer Reichweite und großer Kapazität. Das sind oft Batterien mit 600 bis über 1.000 Wattstunden (Wh). Unser Angebot an geeigneten Fahrradbatterien finden Sie hier.

     

    Wartung

    Neben der Auswahl des richtigen Akkus ist auch die Wartung sehr wichtig. Um Ihre Batterie während und nach dem Radfahren optimal zu schützen, bewahren Sie sie in einer Batterietasche auf. Dadurch werden Wasser, extreme Temperaturen und andere mögliche Schäden vermieden. Weitere Informationen zur Pflege Ihres Speed-Pedelec-Akkus finden Sie hier.

    Jetzt, wo Sie alles über das Speed-Pedelec wissen, können Sie sich für den Kauf eines Pedelecs entscheiden. Bei der Auswahl des richtigen Akkus für Ihr E-Bike oder anderen Fragen können Sie sich jederzeit an unseren Kundenservice wenden.

  12. Reisen mit dem E-Bike: Tipps für einen unvergesslichen Radurlaub!

    Sie lieben es, im Urlaub mit dem Fahrrad zu fahren, möchten aber auch nach einer langen Radtour noch genug Energie haben, um schöne Städte zu besuchen und Kultur zu erleben? Dann ist ein Fahrradurlaub mit einem E-Bike die perfekte Lösung! Damit Sie Ihren lang ersehnten Radurlaub optimal genießen können, ist es wichtig, dass Sie immer gut vorbereitet losfahren und Ihren Fahrradakku unterwegs sorgfältig pflegen. In diesem Blog geben wir Ihnen die besten Tipps für einen unvergesslichen Radurlaub!

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